Donnerstag, 16. August 2012

Bye, bye Lansing. Hello Chicago!

Muedigkeit scheint das Stichwort der naechsten Tage zu sein, aber bei all den neuen Eindruecken, ist es recht einfach sie zur Seite zu schieben.

Der naechste Tag startete einmal mehr mit amerikanischen Fruehstueck. Haette nicht gedacht, dass ich deutsches "Essen" so schnell vermisse.:-) Entweder Du nimmst Obst (sehr lecker) oder entscheidest Dich fuer einen Bagel mit Frischkaese oder waehlst die britisch angehauchte Variante..., da man aber eh bei der Orientation wie ein Hobbit behandelt wird (es gab jede Pause etwas zu essen), habe ich mich doch fuers Obst entschieden.

Die Vortraege folgenden Vortraege duerften euch nicht wirklich interessieren. 

und auch der Staff folgte sehr interessiert den Beitraegen:






Das wichtigste Thema war Sexual Harassment (das kurze Fazit: Fasse nie einen Studenten an, nicht einmal ein Klapps auf die Schulter á la "Gut gemacht", die Chance ist da, dass Du + deine Uni verklagt wirst)

Abends ging es dann zum Bowling, waren wir bisher echtes Hightech gewoehnt, so musste man dort noch selbst seine Punkte zusammen addieren und das Hauptaugenmerk der meisten lag eher auf diversen Fotoshootings. :-)

Dementsprechend schnell haben einige von uns zum Thai abgesetzt und halleluja, ich waehlte eine Stufe unter Mittel und habe Schwierigkeiten bekommen, aufzuessen. Zum Glueck gibts oft kostenloses "re-fill" an Getraenken. Wow, hat mir der Mund gebrannt.

Abends gab es dann noch ein Bierchen auf der Dachterasse des Hotels, aber habe die Bilder irgendwo verschlampt...*am Kopf kratz*

Der naechste Tag, war bereits der Abschiedstag fuer uns. Highlight des Tages waren die Mikro-Teaching Einheiten, in denen ich Grundlagen in Arabisch, Usbekisch und Spanisch erhielt sowie den anderen mit Hilfe von "Daumen catchen" die deutschen Zahlen beizubringen. "1,2,3,4 - Daumen catchen wollen wir" - "5,6,7,8 - Gib auf deinen Daumen acht". Ein sehr ausgereiftes, didaktisches System, welches ich mit Marinas Hilfe bereits in Deutschland "erarbeitet" hatte :-)

Zwischen durch gabs dann auch amerikanisches Uni-Feeling aus den Filmen beim gemeinsamen Lunch auf dem Campus:

und der Abend stand ganz im Zeichen des kulturellen Austausches:

und dem Fotos machen. Einige waren in wirklich spektakulaeren Gewaendern angekommen, z.T. inkls. Zierdolch (keine Ahnung wie er ihn durch den Zoll bekommen hat). War definitiv beeindruckend.

Das ist dann "Deutschland vs. Oesterreich + Mademoiselle Moustache aus Frankreich". Kalle hatte es auf viele Bilder geschafft, leider nicht auf dieses.

Das persoenliche Highlight fuer mich, waren dann aber doch die Tanzperfomances der diversen Kulturen. Inkls. Paul aus Tansania, der durchaus als neuer Michael Jackson arbeiten koennte...:-) Was nicht bedeutet, dass nicht auch Macarena getanzt wurde. :-)

Da der offizielle Teil bereits um 10 beendet wurde, ging es weiter in einen Irish Pub / Nachtclub:

und dort musste ich leider feststellen, was Nachts um 4-5 im Tuch abgeht, geht auch gern mal um 11-12 Uhr Nachts in Amerika ab.Tztz...


und am naechsten Tag hieß es dann schon Koffer packen und ab nach Chicago:




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